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Unser Repertoire

Shanties:

A long time ago

Al for me grog

Blow the man down

Bound fort the Rio Grande

By, by my Roseanna

Frei wie der Wind

Garten Eden

Clear away the track

Good bye fare ye well

Hamburger Veermaster

Highland Laddie

His em up

John Cherokee

John Kanaka

Johnny come back to Hilo

Molly Mallone

Nova Scotia

Rolling home

Sally Brown

Santiano

The leaving of Liverpool

The drunken sailor

Whiskey in the Jar

South Australia

Mingulay Boatsong

He Ho Faot em an

Seemannslieder:

Alo ahe

Anchors aweigh

An der Nordeseeküste

Bora, Bora

Capitano

Die Windjammer kommen

Einen Hafen voller Matrosen

Einmal noch nach Bombay

Freesenlied (Wo die Nordseewellen)

Kleine Möwe flieg’ nach Helgoland

La Paloma

Rolling home

Samoa Song

Schwer mit den Schätzen

Über alle sieben Meere

Wenn weiße Wolken wandern

Willkommen an Bord (Medley)

Konzert mit der Bremer Mezzo-Sopranistin Stefanie Golisch.

Wir konnten zusammen mit

S. Golisch das Konzert "Lale Andersen Ihr Leben" gestalten.

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Arbeitslieder

Bedingt durch die Art der Arbeit und der unterschiedlichen Herkunft (Sklavenschiffe, Walfänger, Piraten etc.), haben sich auch unterschiedliche Arten von Shantys gebildet. Zum Beispiel zum Lichten des Ankers (Capstan-Shanty) oder zum Setzen der Segel (Halyard-Shanty).

 

Shanties
Shanties sind Lieder der Matrosen zu gemein-schaftlicher harter Arbeit auf Segelschiffen vor dem Mast und lassen sich in ihrem Ursprung von zirka 1450

(im sogenannten „Complayant of Scotland“) bis etwa 1875 mit dem Aufkommen der Dampfschiffe zurück verfolgen. Ein vom Shantyman gesungener Solopart, der oft auch improvisiert ist, wird von Kehrreimzeilen der Mannschaft abgelöst.

Clear away  the track

In amerikanischen Häfen gab es eine kleine Eisenbahn, die Ladung zu den Schiffen brachte. Im Slang hieß diese kleine Lok“ Bulgine“. Diese schöne Shanty zeigt geradezu beispielhaft, wie ein solcher Song entstanden ist: Mit seiner alten modalen Form ist er sicher irischen Ursprungs und auch das typische „Hi, rig a jig“ weist darauf hin. Dann wanderte der Song mit den Iren aus und landete in der Mobile Bay, wo er ein Stück „schwarze“ Farbe bekam. Von dort ging es auf  bekannten Weg auf die hohe See.

His em up

Ein Shanty zum Seilaufwinden, Netz einholen oder Ankerlichten, um 1838 aufgeschrieben in Helgoländer Mundart.

Das Lied beginnt erst  ,faul, ungeduldig dann immer schneller und am Ende munter und vergnügt. Sie wiederholen immer denselben  Arbeitsbefehl in nur geringen Abwandlungen. Auf das Wort  "Huro" erfolgt jedesmal der Zug.

Whiskey in the jar

Whiskey in the Jar (für: „Whiskey im Krug“) ist ein irisches Volkslied. Das Lied stammt vermutlich ursprünglich aus dem 17. oder 18. Jahrhundert. Der Autor ist unbekannt.

Inhalt:

Das Lied erzählt  von einem Räuber, der in den bekanntesten Versionen in den Bergen bei Cork und Kerry einen Captain namens Farrel überfällt und dabei Gold erbeutet, jedoch von einer Jenny oder Molly, zu der er eine Liebesbe-ziehung unterhält, verraten wird.

Zuletzt versucht der nicht namentlich genannte Protagonist, seinen der Armee zugehörigen Bruder in Cork oder Killarney zu finden.

In anderen Versionen spielt die Handlung in Kilkenny und den Bergen bei Killgara, oder aber der Protagonist entkommt, ohne auf Rache zu sinnen. Weitere Versionen mit verschiedenen Bergen und Antagonisten existieren.

Nach jeder Strophe wird ein Refrain gesungen, in dem der namensgebende irische Whiskey erwähnt wird. In älteren Fassungen befindet sich dieser statt in einem Krug (engl. jar) in einem Glasballon (engl. john für demijohn) oder einer Bar.

 

Highland laddie - (Schottisch: Halyard Shanty)

Ist ein Spottlied auf einen unerfahrenen Burschen (laddie) aus dem Hochland, der zum ersten Mal zur See fährt.

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